"You can take me out of the country,
but you can't take country out of me."
Heute geht es für mich nach 11 Wochen Ferien wieder in die Stadt & in die Uni.
Ich liebe die Zeit dort, die Möglichkeiten, die Freiheiten, meine Freunde um mich
zu haben, mein eigener Chef zu sein, selbst zu entscheiden. Die eigenen vier
Wände, die eigene Küche. Lange Abende mit Freunden, schnell
irgendwo hinkommen, andauernd am Tag mit der Bahn fahren.
Und doch, ich liebe es, immer wieder heim zu kommen. Nach Hause.
Ruhe, Grün, der Sternenhimmel.
Ruhe, Grün, der Sternenhimmel.
Flüsse, Seen, unberührt, weite See, lange Radtouren.
Sitzen, gedeihen, zeichnen. Verwischen.
Sitzen, gedeihen, zeichnen. Verwischen.
Reißendes Wasser, in den Fluss springen, Schiffe starten lassen.
Waldspaziergänge, mit dir.
Die Vögel, das zwitschern, die Freiheit.
Endlos sehen, nichts im Weg.
Beobachten, Sehen, Natur, Fühlen, Herausfinden.
Mein Kopf, auf deiner Brust. Das Rauschen des Meeres, ungehindert, keine Bunen, die ihm
den Weg versperren. Über unseren Köpfen Tannenzapfen, weiß bemalt.
den Weg versperren. Über unseren Köpfen Tannenzapfen, weiß bemalt.
"You can take me out of the country, butyou can't take country out of me."
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